Die Angst vorm Vergessen.
Weit weg
Ausstellung – Kapuziner
Das Projekt „Weit weg" beschäftigt sich mit der Angst vor dem Vergessen. Anhand eines Experimentalfilms, der auf dem persönlichen Verlust eines nahestehenden Menschen basiert, wird diese Angst visualisiert.
Das Projekt „Weit weg“ thematisiert die Angst vor dem Vergessen, insbesondere die Erinnerungen an meinen verstorbenen Vater. Im Mittelpunkt steht die Wohnung meiner Eltern, die zusammen mit persönlichen Gegenständen meines Vaters als zentraler Ort der Erinnerung dient. Der Experimentalfilm zeigt in drei Phasen, wie sich vertraute Erinnerungen, dargestellt durch Flashbacks und analoge Aufnahmen in ein abstraktes Konstrukt auflösen, das für das Vergessen steht.
Dabei sollen verschiedene visuelle Effekte die emotionale Belastung und die Angst vor dem Verblassen von Erinnerungen erfahrbar machen.
Nadja Jokic
MD21B
Die Angst vorm Vergessen.
Weit weg
Ausstellung – Kapuziner
Das Projekt „Weit weg" beschäftigt sich mit der Angst vor dem Vergessen. Anhand eines Experimentalfilms, der auf dem persönlichen Verlust eines nahestehenden Menschen basiert, wird diese Angst visualisiert.
Das Projekt „Weit weg“ thematisiert die Angst vor dem Vergessen, insbesondere die Erinnerungen an meinen verstorbenen Vater. Im Mittelpunkt steht die Wohnung meiner Eltern, die zusammen mit persönlichen Gegenständen meines Vaters als zentraler Ort der Erinnerung dient. Der Experimentalfilm zeigt in drei Phasen, wie sich vertraute Erinnerungen, dargestellt durch Flashbacks und analoge Aufnahmen in ein abstraktes Konstrukt auflösen, das für das Vergessen steht.
Dabei sollen verschiedene visuelle Effekte die emotionale Belastung und die Angst vor dem Verblassen von Erinnerungen erfahrbar machen.
Nadja Jokic
MD21B