In und mit unserer Umgebung zusammen leben
Die atmende Wand
Ausstellung – Altes Theater
Das spekulative Modell „Die atmende Wand“ untersucht die Möglichkeit, dass Menschen nicht nur in, sondern auch aktiv mit ihrer städtischen Umgebung leben.
Durch eine interaktive, lebendig reagierende Wand wird die Annäherung von Betrachtenden in einen dynamischen Atmungsrhythmus übersetzt, der eine Atmosphäre der Ruhe und Geborgenheit schafft. Diese experimentelle Arbeit zielt darauf ab, neue Ansätze für die Gestaltung öffentlicher Räume zu entwickeln, die das emotionale Wohlbefinden der Nutzer in den Vordergrund stellen und die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt harmonisieren.
Traditionelle Konzepte, die Geborgenheit als rein physischen Zustand betrachten, werden durch eine innovative Perspektive ersetzt, die Geborgenheit als interaktives und dynamisches Phänomen begreift. Das Projekt zielt darauf ab, den aktuellen Diskurs über die Integration von Geborgenheit in Stadtplanung und Architektur zu erweitern und praktische Denkanstöße für zukünftige urbane Umgebungen zu schaffen.
Simon Bischofberger
MD21B
In und mit unserer Umgebung zusammen leben
Die atmende Wand
Ausstellung – Altes Theater
Das spekulative Modell „Die atmende Wand“ untersucht die Möglichkeit, dass Menschen nicht nur in, sondern auch aktiv mit ihrer städtischen Umgebung leben.
Durch eine interaktive, lebendig reagierende Wand wird die Annäherung von Betrachtenden in einen dynamischen Atmungsrhythmus übersetzt, der eine Atmosphäre der Ruhe und Geborgenheit schafft. Diese experimentelle Arbeit zielt darauf ab, neue Ansätze für die Gestaltung öffentlicher Räume zu entwickeln, die das emotionale Wohlbefinden der Nutzer in den Vordergrund stellen und die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt harmonisieren.
Traditionelle Konzepte, die Geborgenheit als rein physischen Zustand betrachten, werden durch eine innovative Perspektive ersetzt, die Geborgenheit als interaktives und dynamisches Phänomen begreift. Das Projekt zielt darauf ab, den aktuellen Diskurs über die Integration von Geborgenheit in Stadtplanung und Architektur zu erweitern und praktische Denkanstöße für zukünftige urbane Umgebungen zu schaffen.
Simon Bischofberger
MD21B