Dresscode: all black
A strange kind of sadness
Ausstellung – Kino
Der Leichenschmaus ist aufgrund seines Namens und seiner Assoziation mit dem Tod oft negativ konnotiert und wird häufig missverstanden.
Dabei bieten gerade solche Rituale einen wichtigen Raum für gemeinschaftliches Trauern und den für die Trauerbewältigung notwendigen emotionalen Austausch. Der Kurzfilm „A Strange Kind of Sadness“ untersucht genau diese Ambivalenz des Leichenschmauses als sozialen und emotionalen Schauplatz. Dabei wird erforscht, wie Individuen mit ihrer Trauer umgehen und wie der Verlust unterschiedlichste Emotionen und daraus resultierende Konflikte zum Vorschein bringt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Kompensation des Verlusts von Gemeinschaft (durch den Tod) durch gemeinsame Trauer und der Bedeutung des Leichenschmauses, der den Hinterbliebenen den Weg für ihr zukünftiges Leben ebnet.
Ziel des Films ist es, die Zuschauer*innen in die tiefen, oft widersprüchlichen Gefühle einzuführen, die in solchen Momenten entstehen, und gleichzeitig die Zerbrechlichkeit und Stärke familiärer Bindungen zu erkunden.
Julius Flemming
MD21B
Dresscode: all black
A strange kind of sadness
Ausstellung – Kino
Der Leichenschmaus ist aufgrund seines Namens und seiner Assoziation mit dem Tod oft negativ konnotiert und wird häufig missverstanden.
Dabei bieten gerade solche Rituale einen wichtigen Raum für gemeinschaftliches Trauern und den für die Trauerbewältigung notwendigen emotionalen Austausch. Der Kurzfilm „A Strange Kind of Sadness“ untersucht genau diese Ambivalenz des Leichenschmauses als sozialen und emotionalen Schauplatz. Dabei wird erforscht, wie Individuen mit ihrer Trauer umgehen und wie der Verlust unterschiedlichste Emotionen und daraus resultierende Konflikte zum Vorschein bringt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Kompensation des Verlusts von Gemeinschaft (durch den Tod) durch gemeinsame Trauer und der Bedeutung des Leichenschmauses, der den Hinterbliebenen den Weg für ihr zukünftiges Leben ebnet.
Ziel des Films ist es, die Zuschauer*innen in die tiefen, oft widersprüchlichen Gefühle einzuführen, die in solchen Momenten entstehen, und gleichzeitig die Zerbrechlichkeit und Stärke familiärer Bindungen zu erkunden.
Julius Flemming
MD21B