Die (zu)Vielzahl meiner Dinge.
353
Ausstellung – Kunstmuseum
Die Videoinstallation 353 führt durch eine visuelle Dokumentation persönlicher Dinge zur Sensibilisierung und Reflexion des individuellen Konsumverhaltens.
Die aus dem alltäglichen Gebrauch der Dinge abgeleiteten Inszenierungen offenbaren das skurrile und ausufernde Konsumverhalten, das in unserem Alltag oft ungesehen bleibt. Der Umgang mit den Dingen in ihrer Gesamtheit erlaubt eine humorvolle, banale und zugleich ernsthafte Darstellung dieses Konsumverhaltens und dient als visuelle Zählung der Dinge. Die Inszenierungen sind unerwartet und nicht belehrend, um die Auseinandersetzung mit dem Thema so zugänglich wie möglich zu machen.
Die Kritik an unserem Konsumverhalten soll durch die Zurschaustellung meiner Dinge und der massenhaften Inszenierung dieser deutlich werden und zu einer selbstständigen Einordnung durch die Betrachter:innen führen. Die Auswahl der dargestellten Dinge erfolgt mit der Intention, dass sich jede:r damit identifizieren, sich angesprochen fühlen, direkte Vergleiche ziehen und sich eine Meinung bilden kann.
Leonie Braitsch
MD21B
Die (zu)Vielzahl meiner Dinge.
353
Ausstellung – Kunstmuseum
Die Videoinstallation 353 führt durch eine visuelle Dokumentation persönlicher Dinge zur Sensibilisierung und Reflexion des individuellen Konsumverhaltens.
Die aus dem alltäglichen Gebrauch der Dinge abgeleiteten Inszenierungen offenbaren das skurrile und ausufernde Konsumverhalten, das in unserem Alltag oft ungesehen bleibt. Der Umgang mit den Dingen in ihrer Gesamtheit erlaubt eine humorvolle, banale und zugleich ernsthafte Darstellung dieses Konsumverhaltens und dient als visuelle Zählung der Dinge. Die Inszenierungen sind unerwartet und nicht belehrend, um die Auseinandersetzung mit dem Thema so zugänglich wie möglich zu machen.
Die Kritik an unserem Konsumverhalten soll durch die Zurschaustellung meiner Dinge und der massenhaften Inszenierung dieser deutlich werden und zu einer selbstständigen Einordnung durch die Betrachter:innen führen. Die Auswahl der dargestellten Dinge erfolgt mit der Intention, dass sich jede:r damit identifizieren, sich angesprochen fühlen, direkte Vergleiche ziehen und sich eine Meinung bilden kann.
Leonie Braitsch
MD21B